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>>>Eingang&Ausgang

Sie sah mich an und nickte dann nur zu meiner Frage und wir gingen beide dann ins das Wohnzimmer wo sie sich dann wieder ein wenig umschaute und sich dann am Ende auf die Couch setzte und neben sich klopfte um mir zu verstehen zu geben das ich mich neben sie setzen konnte. Ich ging dann auf die Couch zu und setzte mich neben ihr hin. Nachdem ich mich gesetzt hatte hörte ich ihre Frage und sie sah mich an. "Es läuft sehr gut!"Und wie läuft es bei dir?"fragte ich sie dann auch und fügte noch etwas hinzu. "Meine Freundin müsste auch gleich kommen!"fügte ich dann noch zu meinen Worten hinzu und schaute sie wieder an.

Nachdem ich mir die Schuhe im Flur ausgezogen hatte und meine Jacke an den Harken gehangen hatte, betrat ich das Wohnzimmer und blieb dann im Türrahmen stehen und sah zu Taylor und meinem Liebling. Doch dann stößte ich mich von dem Türrahmen ab und ging zu meinem Freund und beugte mich zu ihm hinunter und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. "Hey mein Schatz" Sprach ich und sah dann zu Taylor. "Hey Taylor." Kam es nur über meine Lippen, denn ich war mir echt unsicher, was sie hier wollte, ob sie noch immer Gefühle für meinen Freund hatte?

Ich hörte dann wie die Haustür aufgeschlossen wurde und ich musste natürlich,dass das nur meine Freundin sein konnte. Ich hörte dann auch schon wie sie ins Wohnzimmer kam und sie das Wohnzimmer betrat aber noch kurz im Türrahmen stehen blieb und sie zu mir sah. Ich schaute auch an und dann stieß sie sich von den Türrahmen ab und kam auf mich zu und beugte sich dann zu mir herunter um mir einen Kuss zu schenken. "Hey Süße!"sagte ich und erwiderte ihren Kuss. Dann wandte sie sich an Taylor und begrüßte diese dann auch gleich. Ich griff dann nach der Hand von Kristen und zog sie auf meinen Schoss und lächelte sie dann glücklich verliebt an.
dann wandte ich mich wieder Taylor zu und sie konnte es wahrscheinlich noch nicht so wirklich glauben das ich eine Freundin hatte denn wenn ich ehrlich war hatte ich bis jetzt nur nie sehr lange eine feste Freundin gehabt es war meist nach kurzer Zeit schon wieder vorbei gewesen doch mit Kristen hatte ich nun endlich meine große Liebe des Lebens gefunden und ich würde sie auch nie wieder mehr hergeben.

Als ich meinen Schatz küsste, spürte ich, wie er meinen Kuss voller Liebe erwiderte und als wir uns dann wieder voneinander lösten und ich zu Taylor sah, spürte ich auch schon seine Hand an der meinen und kurz darauf zog er mich auch schon auf seinen Schoß, so ließ ich mich auf diesem nieder und legte meine Arme um seinen Nacken und sah zu Taylor. "Wie gehts dir Taylor? Wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen." Meinte ich und sah dann wieder zu meinem Freund, der mich liebevoll anlächelte und so erwiderte ich dieses Lächeln nur zu gerne, ehe ich mich wieder zu der attraktiven Blondine wandte und gespannt auf deren Antwort wartete, denn es schien ganz so, als würde sie es nicht so prickelnd finden, dass Jacob und ich nun ein Paar waren, doch was hatte sie dagegen. °Liebte sie ihn gar noch?° Ging es mir durch den Kopf, während ich sie gespannt ansah.

Sie ließ sich dann auf meine Schoß nieder und legte ihre Arme um meinen Nacken und sie schaute zu Taylor rüber und stellte ihr ein paar Fragen. Dann schaute Kristen mich wieder an und erwiderte meine liebevolles Lächeln und im nächsten Moment wandte sie sich wieder Taylor Swift zu während sie noch immer auf ihre Antwort wartete. Ich genoss es wie Kristens Arme um meinen Nacken lagen und ich hatte sie echt schrecklich vermisst,da sie ja lange Zeit unterwegs war durch neue Filmrollen.

Während ich noch auf die Antwort von Taylor wartete, klingelte plötzlich ihr Handy und so entschuldigte sie sich und verließ erst einmal das Wohnzimmer und so wandte ich mich meinem Freund zu und sah ihm tief in die Augen. "Tay, du hast mir sehr gefehlt." Gestand ich und gab ihm dann wieder einen Kuss, ehe ich ihn nun an mich drückte und ihn am liebsten nicht mehr los lassen wollte, denn in den vergangenen Wochen hatte er mir mehr als nur gefehlt und das war echt schmerzhaft und da war ich mehr als froh, wieder hier bei ihm zu sein. "Sag Schatz, was macht Taylor hier bei dir?" Fragte ich ihn nun, denn es schien mir doch mehr als merkwürdig und so wollte ich wissen, was zwischen den beiden war oder wie es dazu kam, denn sie waren schließlich einmal zusammen und da kam schon die Eifersucht in mir hoch und so sah ihn interessiert und gespannt an und wartete auf seine Reaktion.

Das Handy von Taylor klingelte und sie entschuldigte sich bei uns beiden und verließ das Wohnzimmer erstmal also waren wir beide ein wenig ungestört. Kristen wandte sich dann wieder mir zu und schaute tief dabei in meine Augen. "Du,hast mir auch gefehlt Kristen und ich habe jeden Tag gezählt bis zu endlich zu mir zurück kamst!"sagte ich und spürte ihren Kuss den ich erwiderte und sie mich dann an ihren Körper drückte und ich es genoss ihre Nähe zu spüren. Dann hörte ich ihre Frage warum Taylor hier bei mir war und ich überlegte nicht und erzählte gleich drauf los. "Sie hatte mir gestern eine Sms geschrieben und sie meinte ob ich nicht Zeit und Lust hätte mich mit ihr zu treffen und ich antwortete ihr dann das es heute nicht mehr gehen würde also kam sie dann heute vorbei!"sagte ich dann zu ihr.

Aufmerksam vernahm ich die Worte von meinem Freund und schenkte ihm ein Lächeln. "Soso, liebt sie dich noch?" Fragte ich ihn noch, ehe ich hörte, wie sie wieder das Wohnzimmer betrat und so wandte ich mich wieder zu ihr und sah sie an, als ich ihre Worte vernahm. "Freut mich Taylor, mir geht es auch gut. Danke der Nachfrage." Sprach ich freundlich zu ihr, doch sah ich dann, wie sie sich irgendwie die Tränen und die Trauer zu verkneifen schien und so sah ich kurz zu meinem Freund, ehe ich wieder zu ihr sah und mir sogleich auffiel, wie eine Träne auf ihre Hand fiel und so blickte ich zu ihr. "Was hast du Taylor? Dich scheint irgendetwas zu bedrücken, was hast du?" Frage ich sie nun etwas besorgt und dachte auch schon darüber nach, dass sie ihn doch noch liebte und dies ließ mich innerlich eifersüchtig werden, doch ließ ich mir nichts anmerken, im Gegenteil, ich sah sie wieder freundlich lächelnd an und war gespannt auf ihre Antwort, während ich nun mit einer Hand die seine griff und drückte.

// schon okay

Ich hörte die Worte von Taylor und sah sie mit großen Augen an und schluckte für einen Moment, denn ich war mir ziemlich sicher, dass ich wusste, um was es hier geht und dies ließ mich erneut schlucken, denn so recht wollten die Worte nicht über meine Lippen kommen, doch dann fasste ich mir innerlich ans Herz und sah sie mit großen Augen an, ehe ich zu ihr sprach. "Liebst du Tay noch?" Fragte ich nun direkt nach, denn ich musste es wissen und so wartete ich gespannt auf ihre Antwort, ehe ich wieder zu meinem Freund sah und seine Hand erneut fester drückte und ihm schließlich mit meinem anderen Arm noch dichter an mich zog, denn ich wollte ihn niemals mehr verlieren, auch wenn ich Angst davor hatte, dass er noch genauso wie sie fühlen würde, doch vertraute ich ihm, schließlich waren wir nun auch schon einige Zeit zusammen und da war ich mir mehr als sicher, dass er mich wirklich liebte.

Ich hörte dann Taylor und Kristen zu wie sie miteinander sprachen auch mir war es nicht entgangen das Taylor eine Träne herunter gelaufen war. Als ich es dann fragen wollte was mir ihr los war machte das schon meine Freundin. Taylor meinte dann,dass sie uns das nicht sagen konnte da wir sie sonst raus schweißen würden und dabei sah sie genau in meine Richtung und ich ahnte schon was los war mit ihr. Meine Freundin schluckte dann und dann rang sie wohl mich sich und stellte dann einfach die alles entscheidene Frage und schaute sie dabei mit großen Augen an. Auch ich war gespannt auf Taylors Antwort dazu und wartete ebenso gespannt darauf wie Kristen es auch tat. Dann schaute sie mich wieder an und drückte meine Hand ein wenig fester und mit ihren Arm zog sie mich noch dichter an ihren Körper und ich genoss dies sehr. Ich lächelte Kristen dann glücklick an und drückte auch ihre Hand fester und schaute tief in ihre Augen doch dann nach einer Weile wandte ich mich von ihr ab und schaute gespannt zu Taylor Swift rüber.